Immer nur Auto? Die Zukunft der Dienstreise sieht anders aus. Die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität im September will neue Denkanstöße geben.
Menschen fahren mehr Bahn, das E-Auto löst den Verbrenner ab, innerdeutsch zu fliegen ist verpönt: Immer mehr Menschen denken um, wenn es ums Reisen und Mobilität geht. Aber nicht nur im privaten Sektor ist die Mobilität im Umbruch. Auch Unternehmen müssen umdenken, wenn es um die Mobilität ihrer Mitarbeiter geht. Wie es nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis klappen könnte, will der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) auf der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität zeigen. Die findet am 8. und 9. Septemberin Hannover statt. Mit dabei sind unter anderem der Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR), B.A.U.M. e.V., und der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM).
Wie kommen die Mitarbeitenden zur Arbeit? Welche Mobilitätsmöglichkeiten hat das Unternehmen? Wie lassen sich neue Maßnahmen etablieren? Diese Fragen sind zentral für die dringend benötigte Mobilitätswende und werden auf der Konferenz behandelt. Aber auch Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fuhrpark, Mobilitätsbudgets sowie steuer- und arbeitsrechtliche Fragen werden behandelt.
Die Teilnahme kostet 590 Euro, BBM-Mietglieder bezahlen 554 und Dienstleister 832 Euro.
